Erstellt:
vor einem Jahr
Eine Selfnocke ist eine Art von Nocke, die in den Schaft eines Pfeils geschnitzt wird und keine separate Nocke erfordert.
Bei einer Selfnocke wird der Holzspalt des Schafts leicht eingeschnitten und geformt, um eine kerbähnliche Vertiefung zu schaffen, in die die Bogensehne passt.
Dadurch wird der Pfeil auf die Sehne gesetzt und bleibt sicher an Ort und Stelle, bis er abgeschossen wird.
Die Verwendung einer Selfnocke ist eine traditionelle Methode, die seit Jahrhunderten beim Bau von Pfeilen angewendet wird.
Diese Art von Nocke wurde vor allem bei Holzpfeilen verwendet, da sie aus dem gleichen Material wie der Schaft hergestellt werden kann und somit eine nahtlose Integration ermöglicht.
Heutzutage werden Selfnocken immer seltener verwendet, da sie weniger präzise sind als moderne Nocken und möglicherweise nicht mit allen Arten von Bogensehnen kompatibel sind.
Dennoch bleiben sie eine beliebte Wahl für diejenigen, die einen traditionellen Look und Gefühl wünschen oder bei der Herstellung von Replikaten mittelalterlicher Pfeile.
Bei einer Selfnocke wird der Holzspalt des Schafts leicht eingeschnitten und geformt, um eine kerbähnliche Vertiefung zu schaffen, in die die Bogensehne passt.
Dadurch wird der Pfeil auf die Sehne gesetzt und bleibt sicher an Ort und Stelle, bis er abgeschossen wird.
Die Verwendung einer Selfnocke ist eine traditionelle Methode, die seit Jahrhunderten beim Bau von Pfeilen angewendet wird.
Diese Art von Nocke wurde vor allem bei Holzpfeilen verwendet, da sie aus dem gleichen Material wie der Schaft hergestellt werden kann und somit eine nahtlose Integration ermöglicht.
Heutzutage werden Selfnocken immer seltener verwendet, da sie weniger präzise sind als moderne Nocken und möglicherweise nicht mit allen Arten von Bogensehnen kompatibel sind.
Dennoch bleiben sie eine beliebte Wahl für diejenigen, die einen traditionellen Look und Gefühl wünschen oder bei der Herstellung von Replikaten mittelalterlicher Pfeile.