Erwecke den Duellgeist in dir - Mit unseren Säbeln, Degen und Rapieren!
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Rapier Christus Imperat
Schottisches Schaukampf-Breitschwert mit Korbgriff SH2059
Polnischer Säbel 88RPS
Italienischer Duellsäbel 88SN
Spanisches Korbrapier mit Scheide
Ersatzklinge OH1061 für Practical Rapier L94cm
Kurzsäbel aus der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs
Rapier mit geriffeltem Griffkorb 88CHR
Stoßdegen Tizona El Cid Gala
Säbelbandelier f.Haltehaken schwarz
Spanischer Glockendegen Tizona
Säbel, Degen und Rapiere sind verschiedene Arten von Schwerten, die im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen verwendet wurden.
Jedes Schwert hat seine eigenen Merkmale und Eigenschaften.
Ein Säbel ist ein gebogenes Schwert mit einer Einzelschneide.
Es wurde traditionell von Kavalleristen verwendet, da es sich gut zum Reiten eignet und hervorragende Schneid- und Hiebfähigkeiten hat.
Säbel wurden in vielen verschiedenen Kulturen verwendet, darunter in der osmanischen Armee und in der Kavallerie der europäischen Armeen.
Ein Degen ist ein langes, schmales Schwert mit einer dünnen Klinge.
Es wurde im 17. und 18. Jahrhundert als primäres Waffe für den Fechtsport und in der Militärkunst verwendet.
Der Degen wurde auch oft als Zweitwaffe neben einem schwereren Schwert wie einem Säbel getragen.
Im Laufe der Zeit wurden Degen zu einem wichtigen Symbol des Adels und des militärischen Rangs.
Eine Rapier ist ein langes, dünnes Schwert mit einer langen und schmalen Klinge, die eine spitze Spitze hat.
Rapiere wurden in der Renaissance in Europa populär und wurden im Fechtsport und als Fechtwaffe eingesetzt.
Im Gegensatz zum Degen hatte die Rapier jedoch keine Schutzvorrichtung für die Hand, was bedeutete, dass sie eine höhere Fertigkeit und Präzision erforderte, um sicher verwendet zu werden.
Heutzutage sind Säbel, Degen und Rapiere oft als Sammlerstücke oder als Teil von historischen Reenactments oder Fechtsportveranstaltungen zu sehen.
Sie haben jedoch auch einen Platz in der Populärkultur als Symbole der Ehre, des Rittertums und der Kriegsführung.