Authentische Mittelalterhelme für Sammler und Reenactment - mache dich bereit für den Kampf!
1-36 von 138
römischer Helmbusch Crista rot
römischer Helmbusch Crista rot
römischer Helmbusch Crista blond
römischer Helmbusch Crista beige
gepolsterte Bundhaube schwarz
gepolsterte Bundhaube natur
gepolsterte Bundhaube Eckwin schwarz
gepolsterte Bundhaube Eckwin natur
europäischer Visierhelm ca. 1520
englischer Visierhelm 16.Jhdt.
Zischägge 17. Jahrhundert
Wikingerhelm Kalfr mit Kettenbrünne
Wikingerhelm Gjermundbu schaukampftauglich
Wikingerhelm Gjermundbu schaukampftauglich
Wikingerhelm Brondolfr
Wikingerhelm "Gjermundbu"
Wikinger-Brillenhelm mit Kettenbrünne und Wangenklappen
Wikinger Spangenhelm mit Brünne
Wikinger Spangenhelm Bjarnheoinn
Wikinger Brillenhelm schaukampftauglich
Waffenöl 100ml
Topfhelm der Rieter von Kornburg
Topfhelm Sugar Loaf ca.1330
Topfhelm Dominicus mit Kleinod (Krone und Hörner)
Tempelritterhelm Pantaleon
Sutton Hoo Helm 7.Jhdt.
Sturmhaube mit Burgonet 17 Jhdt.
Sturmhaube / Burgonet 3-teilig
Sturmhaube / Burgonet
Stoffhaube gepolstert
Stoffhaube extra gepolstert
Spätrömischer Spangenhelm Deir el-Medina
Spangenhelm mit Wangenklappen und Brünne
Spangenhelm mit Nasal
Spangenhelm Lodwig
Spangenhelm Jakusch
Mittelalterhelme waren ein wichtiger Teil der Ausrüstung mittelalterlicher Krieger und Ritter.
Sie wurden verwendet, um den Kopf und das Gesicht zu schützen und waren somit ein wesentliches Element im Kampf.
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Helmarten entwickelt, darunter der Spangenhelm, der Nasalhelm, der Topfhelm, der Brillenhelm und der Beckenhaube.
Jeder Helm hatte seine eigenen Vor- und Nachteile und wurde je nach Einsatzbereich und Zweck ausgewählt.
Ritterhelme wurden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter Leder, Eisen, Messing und Kupfer.
Die Herstellung war ein aufwendiger Prozess, der oft von erfahrenen Handwerkern durchgeführt wurde.
Die Gestaltung der Helme war auch von kulturellen und geografischen Faktoren beeinflusst. So waren beispielsweise Wikingerhelme manchmal aufwändig dekoriert, während arabische Helme oft mit aufwendigen Mustern und Verzierungen versehen waren.
Insgesamt sind mittelalterliche Helme ein faszinierendes und wichtigen Stück mittelalterlicher Geschichte und werden auch heute noch von Sammlern, Enthusiasten und im Bereich des historischen Reenactments geschätzt.
Nasalhelme sind eine Art von mittelalterlichem Helm, der seinen Namen von der charakteristischen Nasenpartie hat, die den Nasalhelm vom Spangenhelm unterscheidet.
Der Nasalhelm war eine der am weitesten verbreiteten Helmarten im europäischen Mittelalter und wurde von Kriegern und Rittern auf dem Schlachtfeld getragen.
Der Nasalhelm war in der Regel aus Eisen gefertigt und hatte eine konische Form, die den Kopf und das Gesicht des Trägers schützte.
Die charakteristische Nasenpartie, die oft aus einem separaten Stück Metall gefertigt war, bot zusätzlichen Schutz für den Nasenbereich.
Nasalhelme waren sehr beliebt, da sie eine gute Sicht, Belüftung und gleichzeitig einen guten Schutz für den Kopf und das Gesicht des Trägers boten.
Sie waren in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter solche mit unterschiedlichen Verzierungen und Mustern, die oft das Wappen oder die Farben des Trägers darstellten.
Nasalhelme wurden oft im Kampf getragen, aber auch bei Turnieren und anderen zeremoniellen Veranstaltungen.
Heute werden sie oft von Sammlern, Historikern und im Bereich des historischen Reenactments geschätzt und sind ein faszinierendes Stück mittelalterlicher Geschichte.
Spangenhelme sind eine Art von mittelalterlichem Helm, der aus mehreren Eisenstreifen, den sogenannten Spangen, zusammengesetzt ist.
Diese Spangen werden in der Regel senkrecht auf einer Basisplatte montiert, um eine halbkugelförmige Form zu bilden, die den Kopf des Trägers schützt.
Die Spangenhelme waren im europäischen Mittelalter weit verbreitet und wurden von Kriegern und Rittern auf dem Schlachtfeld getragen.
Sie boten einen guten Schutz für den Kopf und das Gesicht des Trägers.
Die Spangenhelme waren in der Regel sehr stabil und widerstandsfähig und boten einen guten Schutz vor Schwerthieben und Stößen.
Sie hatten jedoch auch ihre Nachteile, da sie oft schwer waren und das Sichtfeld des Trägers einschränken konnten.
Trotzdem waren Spangenhelme eine wichtige Komponente der mittelalterlichen Rüstung und wurden in verschiedenen Ausführungen und Größen hergestellt, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Kämpfer gerecht zu werden.
Heute werden sie oft von Sammlern, Historikern und im Bereich des historischen Reenactments geschätzt und sind ein faszinierendes Stück mittelalterlicher Geschichte.
Topfhelme sind eine Art von Mittelalterhelmen, der seinen Namen von der charakteristischen Topfform hat, die den Helm vom Spangenhelm oder Nasalhelm unterscheidet.
Der Topfhelm war im europäischen Mittelalter weit verbreitet und wurde von Kriegern und Rittern auf dem Schlachtfeld getragen.
Der Topfhelm ist eine halbkugelförmige, gewölbte Form, die den Kopf des Trägers vollständig umschließt und oft mit einem Nasenschutz und einem Kinnriemen ausgestattet ist.
Sie boten einen guten Schutz für den Kopf und das Gesicht des Trägers.
Topfhelme waren aufgrund ihrer Form oft schwerer als andere Helmarten und konnten das Sichtfeld des Trägers einschränken.
Sie waren jedoch auch sehr stabil und widerstandsfähig und boten einen hervorragenden Schutz vor Schwerthieben und Stößen.
Topfhelme wurden in verschiedenen Ausführungen und Größen hergestellt, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Kämpfer gerecht zu werden.
Sie waren eine wichtige Komponente der mittelalterlichen Rüstung und werden heute von Sammlern, Historikern und im Bereich des historischen Reenactments geschätzt und sind ein faszinierendes Stück mittelalterlicher Geschichte.
Der Schaller ist Mittelalterhelm der im 15. Jahrhundert in Europa populär wurde.
Er ähnelt dem Topfhelm, hat jedoch eine flachere Form und ist oft mit einer Kettenhaube kombiniert, die den Hals und die Schultern des Trägers bedeckt.
Der Schaller bot einen hervorragenden Schutz für den Kopf und das Gesicht des Trägers und wurde oft von Infanteristen und Bogenschützen getragen.
Die Sturmhaube umschloss den Kopf und den Hals des Trägers vollständig.
Sie wurde im Mittelalter und der Renaissance als Teil der Rüstung getragen und bot einen zusätzlichen Schutz gegen Schwerthiebe, Schläge und Stöße.
Die Sturmhaube wurde oft mit einem Nasenschutz und einem Kinnriemen ausgestattet und konnte auch mit einem Schaller oder anderen Helmen kombiniert werden.
Die Sturmhaube wurde aus Metall hergestellt und konnte mit verschiedenen Verzierungen und Mustern versehen werden, um den Status und die Herkunft des Trägers zu zeigen. Sie war eine wichtige Komponente der mittelalterlichen Rüstung und wurde von Kriegern und Rittern auf dem Schlachtfeld getragen.
Heute werden sowohl der Schaller als auch die Sturmhaube von Sammlern, Historikern und im Bereich des historischen Reenactments geschätzt. Sie sind ein faszinierendes Stück mittelalterlicher Geschichte und zeigen die Entwicklung der Rüstungstechnologie im Laufe der Jahrhunderte.
Ein Helmständer ist eine praktische Möglichkeit, um Helme aufzubewahren und zu präsentieren. Er bietet nicht nur eine stilvolle Art der Aufbewahrung, sondern auch Schutz und Sicherheit für den Helm. Der Helm wird auf dem Helmständer sicher und stabil aufgestellt und kann somit nicht umfallen oder beschädigt werden.
Helmständer können auch als dekoratives Element verwendet werden, um Helme in einer Sammlung oder als Teil einer historischen Nachbildung ansprechend zu präsentieren. Darüber hinaus können Helmständer auch bei Veranstaltungen, Ausstellungen oder Museen eingesetzt werden, um Helme sicher und attraktiv zu präsentieren.
Insgesamt ist ein Helmständer ein unverzichtbares Zubehör für jeden, der eine Sammlung von Helmen hat oder sich für historische Nachbildungen und Reenactments interessiert.
Der Sutton Hoo-Helm ist ein bedeutendes archäologisches Fundstück aus dem angelsächsischen England. Er wurde in den 1930er Jahren bei Ausgrabungen im Sutton Hoo-Gräberfeld in Suffolk, England, entdeckt.
Der Sutton Hoo-Helm stammt aus dem frühen 7. Jahrhundert n. Chr., der angelsächsischen Zeit in England. Er ist ein herausragendes Beispiel für die Kunst und Handwerkskunst dieser Zeit.
Dieser Vendelzei wurde in einem prächtigen Schiffsbegräbnis gefunden, das wahrscheinlich einem hochrangigen Krieger oder Anführer gehörte. Das Schiff wurde in einem Grabhügel beigesetzt, der über die Jahrhunderte gut erhalten geblieben ist.
Der Helm wurde in mehreren Fragmenten gefunden und aufwändig
restauriert. Er ist heute eine der Hauptattraktionen im British Museum
in London und wird als eines der wichtigsten archäologischen Fundstücke
Großbritanniens angesehen.
Er besteht aus Eisenplatten, die kunstvoll miteinander vernietet sind und verfügt über reich verzierte Bronzeapplikationen, die Tier- und Menschenfiguren darstellen. Die Helmzier besteht aus einer Büffelhornplatte, die ein Gesicht mit einem Schnurrbart und einem Mund zeigt.
Der Sutton Hoo-Helm ist ein bemerkenswertes Beispiel für die angelsächsische Kunst und Handwerkskunst des frühen Mittelalters. Er zeigt die hohe handwerkliche Fähigkeit und das künstlerische Talent dieser Zeit und gibt Einblicke in die Kultur und Gesellschaft der damaligen Zeit.
Der Sutton Hoo-Helm ist nicht nur ein wertvolles historisches Artefakt, sondern auch ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur des angelsächsischen Englands. Er ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten und ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der angelsächsischen Geschichte.