Reise zurück in die Zeit des Römischen Imperiums: Entdecke unsere Auswahl an authentischer römischer Ausrüstung
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römischer Langspeer mit Holzschaft
römische Schreibtafel Diptychon
römische Feldflasche Laguncula
röm. Wurfspeer Pilum mit Holzschaft
röm. Wurfspeer Pilum
kleine römische Zwiebelknopffibel aus Bronze
handgeschmiedeter Krähenfuß
handgeschmiedeter Grillrost
handgeschmiedete Bügelschere
Umhängetasche (Pera) eines römischen Legionärs
Trompetenfibel aus Messing 6,4 x 2,5 cm
Ein römischer Legionär trug eine vollständige Rüstung, einschließlich
eines Helms, einer Brustpanzerung
sowie eines Schildes.
Die Hauptwaffe des Legionärs war das Schwert,
während die Pilum-Speere als Wurfwaffen dienten.
Ein Dolch oder ein
Messer diente als Nahkampfwaffe.
Zusätzlich zur Kampfausrüstung trug der
Legionär eine Tunika, ein Umhang und Sandalen. Zum Transport von
Ausrüstung und Proviant verwendete er eine Ledertasche namens
"Pera".
Die Ausrüstung wurde oft individuell angepasst und konnte je
nach Bedarf variiert werden.
Die Feldflasche, auch bekannt als "Laguncula", war ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung eines römischen Legionärs.
Es handelte sich um eine aus Ton, Leder oder Metall gefertigte Flasche, die dazu diente, Wasser oder Wein aufzubewahren und zu transportieren.
Die römischen Legionäre legten großen Wert auf Hygiene und sauberes Trinkwasser, um Krankheiten vorzubeugen, und sorgten daher dafür, dass ihre Feldflaschen stets sauber gehalten wurden.
Eine Kochpfanne (Patera), auch Bratpfanne genannt, war ein wichtiges Kochutensil,
das von den römischen Legionären verwendet wurde, um ihre Mahlzeiten
zuzubereiten.
Die Pfanne wurde in der Regel aus Eisen oder Bronze
hergestellt und hatte einen flachen Boden und einen langen Griff. Um
Platz und Gewicht zu sparen, wurden die Pfannen oft stapelbar gemacht.
Die Legionäre benutzten die Kochpfanne, um Fleisch, Gemüse und andere
Nahrungsmittel zu braten oder zu kochen. Eine weitere wichtige
Verwendung der Pfanne war das Erhitzen von Wasser um es abzukochen.
Die Tunika war das grundlegende Kleidungsstück, das von römischen
Legionären getragen wurde. Es war ein locker sitzendes Hemd, das bis zum
Knie reichte und normalerweise aus Wolle oder Leinen hergestellt wurde.
Die Tunika war in der Regel ärmellos, hatte jedoch breite
Schulterträger und einen V-Ausschnitt, der mit farbigen Borten verziert
sein konnte. Die Farbe der Tunika variierte je nach Rang und Einheit,
wobei die höheren Ränge oft aufwendiger verzierte Tuniken trugen. Die Tunika war ein
wichtiges Kleidungsstück, das die Einheit und Zugehörigkeit zu den
römischen Streitkräften symbolisierte.
Das Pilum war eine spezielle Wurfwaffe, die von den römischen Legionären
benutzt wurde. Es bestand aus einem etwa 2 Meter langen Schaft und
einer Spitze, die aus einem schweren Eisendorn bestand. Das Besondere am
Pilum war, dass die Spitze so konstruiert war, dass sie sich bei einem
Treffer im Feindesschild verbog und den Schild Pilum somit unbrauchbar machte.
Dadurch wurden die Feinde gezwungen im ungeschütztem Zustand weiterzukämpfen. Der Pilum war eine
äußerst effektive Waffe, die sowohl zur Distanzüberbrückung als auch zum
Angriff in Nahkampfsituationen eingesetzt wurde. In der Regel trug
jeder Legionär zwei Pilum-Wurfspeere mit sich, einen als Erstwaffe und
einen als Reserve.
Römische Fibeln waren eine Art von Broschen, die von den Römern zur
Befestigung von Kleidungsstücken, insbesondere Umhängen, verwendet
wurden. Sie waren in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und
wurden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter Bronze,
Silber und Gold. Die Fibeln wurden oft aufwendig verziert und mit
Edelsteinen oder Emaille-Details versehen. Sie wurden auch oft als
Statussymbole getragen und von wohlhabenden Römern und Militärführern
bevorzugt. Die Fibeln waren auch praktische Gegenstände, da sie es
ermöglichten, Kleidungsstücke schnell und einfach anzulegen oder
abzulegen und gleichzeitig den Träger vor unerwünschtem Enthüllen oder
Verrutschen des Gewebes zu schützen.